Praxisberichte
Die stetig wachsende Angebotspalette erforderte vom alten Rechenzentrum im Keller des Stammhauses an der Emil-Figge-Straße eine deutlich höhere Stromversorgung, sowie eine verbesserte Klimatisierung. "Dauerhaft konnten wir diese im Technologiepark nicht mehr gewährleisten." erklärt De Zanet. Ein Umbau des gesamten Rechenzentrums sowie eine vollständige Sanierung wären notwendig geworden. Die Kosten dafür schätzten die Verantwortlichen auf deutlich über eine Million Euro. "Zudem hätten die gesamten Baumaßnahmen ein Jahr gedauert und unser Alltagsgeschäft beeinträchtigen könnne."
Also entschloss man sich das Herzstück des Unternehmens auszulagern. Höchste Sicherheitsstandards und eine leistungsstarke Performance stehen dabei im Vordergrund. 2011 hat das Unternehmen DOKOM21 als Partner an seine Seite geholt. Der regionale Telekommunikationsanbieter trägt seitdem aktiv dazu bei die Dienste bei die Dienste des Technologie- und Kompetenzzentrums sicherzustellen und weiter auszubauen.
Die Kombination aus Rechenzentrum, Glasfaserkabel-Infrastruktur, Serviceangebot und Preisgestaltung trug zu einer schnellen Entscheidungsfindung bei.
Bis dahin bezeichnet De Zanet die Zusammenarbeit als "die für uns ideale Lösung". Damit bezieht er sich nicht auf den permanent möglichen Ausbau von Geräten und Leitungen, sondern auch auf den allgemeinen Arbeitsalltag: "Inzwischen müssen unsere Kollegen nicht mehr Tag und Nacht Dienst schieben." Ist doch einmal Hilfe vor Ort nötig brauchen die Mitarbeiter der IHK-Gfl nur den Sicherheitsdienst zu informieren und können anschließend das Problem über einen eigene Zugang mit entsprechendem Passwort von DOKOM21 lösen. "Wir haben uns eben viel Gedanken gemacht.", schließt De Zanet. "Und unter dem Strich haben wir mit dem Dortmunder Telekommunikationsanbieter das beste Ergebnis erzielt."
Thorsten De Zanet,
Abteilungsleister Technologie- und Systemmanagement bei der IHK-Gfl
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„Es gibt uns allen ein beruhigendes Gefühl, dass unsere Informationstechnik in einem hochsicheren, externen Rechenzentrum untergebracht ist. Jetzt können wir uns darauf verlassen, dass die Systeme unter allen erdenklichen Umständen funktionieren und somit hochverfügbar sind“, sagt Matthias Withake, Leiter IT-Entwicklung bei PROGAS. Withake ergänzt: „Die Technik ist vor jeder Gefahr geschützt. Dieses hohe Maß an Sicherheit hätten wir hier in der PROGAS-Zentrale nicht erreichen können.
Der erste Schritt bestand darin, die bis dahin verteilte IT-Landschaft möglichst auf einem zentralen Serversystem zusammenzufassen. „Danach bauten wir das System Eins-zu-Eins in dem externen DOKOM21 Rechenzentrum nach. Der Server ist also nicht physisch, sondern virtuell umgezogen“, so Withake.
Die beiden Serversysteme gleichen sich wie Zwillinge. Fällt eines der Systeme aus, so kann das andere aktiviert werden. Das erhöht zusätzlich die Ausfallsicherheit. Wenn nun zum Beispiel bei dem einen Wartungsarbeiten anstehen, kann das andere übernehmen.
Mathias Withake,
Leiter IT-Entwicklung bei Progas
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„Unsere Geschäftsprozesse laufen immer mehr über das Internet. Daher wollten wir unsere Internetanbindung sicherer und leistungsfähiger machen“, erklärt Rüdiger Kasten von der Schlüter-Systems KG. DOKOM21 hat diese Anforderung mit der Einrichtung eines Autonomen Systems umgesetzt: Die Firmenzentrale in Iserlohn ist jetzt über zwei separate, hochverfügbare Datenleitungen an das Internet angebunden und verfügt über eigene, providerunabhängige IP-Adressen.
Schlüter-Systems betreibt ein selbst gemanagtes Virtual Private Network (virtuelles privates Netzwerk, kurz VPN) über das Internet. Alle Niederlassungen des Unternehmens sowie der gesamte Außendienst sind über das VPN angebunden. „Wir sind sehr abhängig von der Verfügbarkeit des VPN. Da wollten wir auf der technischen Seite absolut sicher stellen, dass dieses stabil funktioniert“, betont Rüdiger Kasten.
„Um wirklich immer erreichbar zu sein, haben wir mit Unterstützung von DOKOM21 zwei physikalisch getrennte Anbindungen an das Internet realisiert. Bei vielen Internet-Anbietern läuft die letzte Meile dann doch wieder über den Knotenpunkt bzw. die Vermittlungsstelle der Deutschen Telekom. Wir wollten aber eine zweite Anbindung, die nicht über die Vermittlungsstelle der Telekom läuft“, erklärt Kasten. „Mit den zwei voneinander unabhängigen Leitungen sind wir jetzt nahezu auf der ganz sicheren Seite, selbst wenn mal Routingprobleme auftreten sollten oder sogar ein Provider mal ganz ausfiele.“ Auf dem Betriebsgelände in Iserlohn hat DOKOM21 für Schlüter-Systems eine eigene Lichtwellenanbindung geschaffen und stellt nun nahtlos das eigene Leitungsnetz zur Verfügung.
„DOKOM21 war flexibel beim Verlegen der Glasfaserleitungen. Teilweise konnten Erdarbeiten, die von uns ohnehin auf dem Firmengelände geplant waren, auch zum Verlegen der Glasfaserkabel genutzt werden. Das hat uns geholfen, Kosten zu sparen“, berichtet Rüdiger Kasten.
„Die Einrichtung des Autonomen Systems mit seiner speziellen, speicherstarken Routertechnik durch DOKOM21 war mit weniger organisatorischem und finanziellem Aufwand verbunden als wir im Vorfeld angenommen hatten“, zeigt sich Rüdiger Kasten sehr zufrieden. Er schätzte in der Einrichtungsphase des Systems den direkten und persönlichen Kontakt zu den DOKOM21-Mitarbeitern, die bei Fragen oder Problemen stets schnell und kompetent zur Stelle gewesen sind.
Der Webserver von Schlüter-Systems steht jetzt im Backbone von DOKOM21. „So können wir unseren Kunden und Mitarbeitern eine noch bessere Performance und Erreichbarkeit bieten“, sagt der technische Ansprechpartner.
Rüdiger Kasten,
Technischer Ansprechpartner Schlüter Systems
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"Der Anspruch nach einer höheren Verfügbarkeit im Desasterfall war ausschlaggebend für uns, das Projekt in die Wege zu leiten", erklärte Raik Putchies, IT-System engineer und Projektleiter bei Leifheit. Ein Ausfall der kompletten Standort-IT in Nassau und dadurch ausbleibende Bestellungen und Auslieferungen hätten dem Europaweit agierenden Aktiengesellschaft erhebliche Probleme bereiten können. Daher entschied sich der Vorstand der Leifheit AG dafür, die Back-up-IT in ein geo-redundantes, also räumlich komplett getrenntes Rechenzentrum von DOKOM21 in Dortmund auszulagern.
"Uns hat auch der Service von DOKOM21 als Rechenzentrums-Betreiber überzeugt.", sagt Ralf Puchies. "Dabei spielten nicht nur die Schutzmaßnahmen wie Alarm- und Zutrittskontrollen, Brandsicherheit und eine eigene Stromversorgung eine Rolle. Auch sogenannte Softfaktoren wie die Kompetenz der Mitarbeiter sowie Kundenstruktur von DOKOM21 waren für uns entscheidend."
Raik Putchies,
Leifheit Projektleiter und IT-System engineerer (Rechts im Bild)
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Die Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit des DOKOM21 Rechenzentrums war für uns ein entscheidendes Kriterium für die Zusammenarbeit mit DOKOM21. Unsere IT-Systeme und Server dürfen zu keinem Zeitpunkt ausfallen. Sie müssen an 365 Tagen rund um die Uhr zur Verfügung stehen", erklärt Marc Herges, Vorstandsmitglied VVDE VVaG.
"Ausschlaggebend war für uns zudem, dass DOKOM21 bereits für andere Versicherungsunternehmen, wie zum Beispiel für die Volkswohlbund Versicherungen, erfolgreich Rechenzentrums-Dienstleistungen anbietet."
Marc Herges,
Vorstandsmitglied VVDE VVaG
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Immer höhere Anforderungen an die Verfügbarkeit des Rechenzentrums, gepaart mit steigenden Datenmengen und höherem Strombedarf, führten dann zum Aufbau einer RZ-Fläche bei einem großen internationalen IT-Dienstleister. "Auf Grund starrer Verwaltungsstrukturen und unflexibler Vorgaben haben wir uns jedoch 2011 dazu entschlossen, den Anbieter zu wechseln."
Die passende Lösung bot sich in der bestehenden Zusammenarbeit mit DOKOM21. "Bereits seit Anfang 2011 standen zwei unserer Server-Racks für ein großes Musikdownloadportal bei DOKOM21 im Rechenzentrum an der Stockholmer Allee." Sie sollten helfen, mögliche Kapazitätsspitzen zu bewältigen. "Damit hatten wir gute Erfahrungen gemacht" bestätigt der Materna-Mitarbeiter.
Tim Woermann,
Vice President IT- Management& Consulting, Materna
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Die GFOS mit Hauptsitz in Essen profitiert bei der Umsetzung der GFOS knownCloud von der Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit der DOKOM21 Rechenzentren in Dortmund. „Die Rechenzentrumsdienstleistungen von DOKOM21 unterstützen uns dabei, unseren Kunden störungsfrei laufende Anwendungen garantieren zu können“, sagt Francisco Pacheco, Geschäftsführer der GFOS Technologieberatung GmbH, die zur Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH (GFOS mbH) gehört.
Applikationen hochverfügbar für Kunden in der Cloud betreiben
Um eigene Applikationen hochverfügbar für Kunden in der Cloud betreiben zu können, entwickelte GFOS die Idee zur GFOS knownCloud. „Dafür suchten wir eine Basislösung, die die erzeugten Daten der GFOS knownCloud-Kunden über mehrere Rechenzentren hinweg – hochverfügbar und nahezu online – spiegelt“, berichtet Pacheco. „Die Treiber waren dabei – neben der Nachfrage der Kunden nach Hosting – die mit der ISO 27001 verbundenen Sicherheitsanforderungen, eigene Ansprüche an Verfügbarkeit und Performance sowie die Skalierbarkeit bei Wachstum.
DOKOM21 Rechenzentren bieten leistungsfähige Infrastruktur
„Mit professioneller Beratung und Unterstützung durch DOKOM21-Rechenzentrumsexperten haben wir uns für Systeme entschieden, durch die die erwünschte Hochverfügbarkeit am autarken Standort und maximale Verfügbarkeit erreicht werden konnte. Die Möglichkeit der Aktiv-Aktiv-Spiegelung der Systeme über mehrere Standorte hinweg ist für uns ein Key Feature und zwingende Voraussetzung für unsere Lösung. Die leistungsfähige Infrastruktur des vom TÜV zertifizierten DOKOM21 Rechenzentrums in Dortmund garantiert uns Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit“, erläutert Pacheco.
Francisco Pacheco,
Geschäftsführer der GFOS Technologieberatung
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