DOKOM21 stellt im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus zwei weitere Point of Presence-Garagen in Dortmund auf

Der regionale Telekommunikationsanbieter DOKOM21 hat im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus zwei weitere Point of Presence-Garagen (POP-Garagen) zur Versorgung des Ausbaugebietes aufgestellt.

An der Brandeniusstraße 94 in Wellinghofen und an der Johannisbergstraße in Dortmund-Schnee wurden die neuen POP-Garagen aufgestellt. Sie bilden das Herzstück der Glasfaserverkabelung für den umliegenden Bereich und dienen als Knotenpunkt, der den Datenverkehr in einem geografischen Gebiet festlegt. Der Point of Presence ist die Schnittstelle zwischen dem Glasfaser-Backbone und dem Zugangsnetz für die Hausanschlüsse. In dem neuen Netz ist er die letzte „elektrische Stelle“. Von hier werden die Glasfasern mit Lichtsignalen belegt, die von dort in die Häuser laufen. Die POP-Garagen stehen in Cluster 5 und 40. Somit werden in den Stadtteilen Wellinghofen, Lücklemberg, Kruckel, Löttringhausen, Großholthausen, Bittermark, Schnee und Schanze rund ca. 8000 Haushalte und Gewerbetreibende vom Glasfaserausbau partizipieren, darunter 446 geförderte und 1502 eigenwirtschaftlich mitverlegte Adressen.  

Der regionale Telekommunikationsanbieter wurde von der Stadt Dortmund mit dem geförderten Breitbandausbau für das gesamte Stadtgebiet beauftragt. Der Ausbau ist in vollem Gange und die ersten der über 90 Cluster sind fertiggestellt. „Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes legen wir den Grundstein für eine gute Vernetzung unserer Stadt. Mit der Montage von weiteren Point of Presence-Garagen haben wir einen Meilenstein erreicht und sorgen dafür, dass die Anwohnerinnen und Anwohner die Möglichkeit auf eine Anbindung an das Glasfasernetz bekommen. In unserer digitalen Welt ist High-Speed-Internet dringend erforderlich“, erklärt Jörg Figura, Geschäftsführer bei DOKOM21. Der Projektleiter Digitale Netze der Stadt Dortmund, Björn Meder, freut sich über das erfolgreiche Voranschreiten des Projekts: „In den letzten Monaten wurde bereits vielen Haushalten in Dortmund ein Glasfaseranschluss ermöglicht. Mit den neuen Points of Presence werden nun weitere Gebiete erschlossen. In Zukunft möchten wir möglichst viele Menschen von einem Glasfaseranschluss profitieren lassen.“ Bis 2025 werden mit dem Projekt über 20.000 Adressen im gesamten Stadtgebiet erreicht. Der regionale Telekommunikationsanbieter treibt den Breitbandausbau weiter voran und schließt vorhandene Versorgungslücken.  

 
Nur jetzt in der Bauphase können Eigentümer kostengünstig, beziehungsweise kostenlos an das Glasfasernetz angeschlossen werden. „Bislang haben nicht alle Anlieger die Nutzungsvereinbarung zur Erschließung ihres Grundstücks abgegeben. Wir empfehlen allen Interessierten, sich über unsere Webseite zu melden“, so Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb DOKOM21. Denn um von dem einmaligen Angebot zu profitieren, benötigt es die Zustimmung des Gebäudeeigentümers. Nach Abschluss der Bauphase muss bei einer Gebäudeerschließung mit deutlich höheren Kosten gerechnet werden. Unter dokom21.de/glas finden Interessierte alle weiteren Informationen.