DOKOM21 stellt im Rahmen des Glasfaserausbauprojekts erste Point of Presence-Garage in Dortmund-Höchsten auf

Der regionale Telekommunikationsanbieter DOKOM21 hat im Rahmen seines Glasfaserausbauprojekts die erste Point of Presence-Garage (POP-Garage) zur Versorgung des Ausbaugebietes Dortmund-Höchsten aufgestellt.

Der regionale Telekommunikationsanbieter DOKOM21 hat im Rahmen seines Glasfaserausbauprojekts die erste Point of Presence-Garage (POP-Garage) zur Versorgung des Ausbaugebietes Dortmund-Höchsten aufgestellt. Diese steht auf dem Parkplatz an der Markbauernstraße Ecke Waldrodeweg. Die POP-Garage ist das Herzstück der Glasfaserverkabelung. Sie dient als Knotenpunkt, der den Datenverkehr in einem geografischen Gebiet festlegt. Der Point of Presence dient als Schnittstelle zwischen dem Glasfaser-Backbone und dem Zugangsnetz für die Hausanschlüsse. In dem neuen Netz ist er die letzte „elektrische Stelle“. Hier werden die Glasfasern mit den Lichtsignalen belegt, die von dort in jedes Haus laufen. Die POP-Garage versorgt das gesamte Cluster 38, welches die Stadtgebiete Höchsten, Holzen und Wichlinghofen umfasst. Insgesamt werden rund 3.000 Haushalte und Gewerbetreibende vom Glasfaserausbau partizipieren, darunter 620 geförderte und 1.147 eigenwirtschaftliche Adressen. Der Point of Presence besitzt noch eine weitere Besonderheit. Er erhält eine Dachbegrünung mit Sedum Pflanzen, die als natürliche Wärmedämmung und Sonnenschutz dienen. So ist die Garage optimal vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt.

Die Stadt Dortmund hat DOKOM21 mit dem geförderten Breitbandausbau für das gesamte Stadtgebiet beauftragt. Der Ausbau ist in vollem Gange und die ersten der über 90 Cluster werden fertiggestellt. „Mit dem Glasfaserausbau legen wir den Grundstein für eine gute Vernetzung unserer Stadt. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Montage der ersten Point of Presence-Garage in Dortmund-Höchsten einen weiteren Meilenstein erreicht haben und dafür sorgen können, dass die Anwohnerinnen und Anwohner die Möglichkeit auf eine Anbindung an das Glasfasernetz bekommen. High-Speed-Internet ist in unserer digitalen Welt dringend erforderlich“, erklärt Jörg Figura, Geschäftsführer bei DOKOM21. Auch der Projektleiter Digitale Netze der Stadt Dortmund, Björn Meder, freut sich über das erfolgreiche Voranschreiten des Projekts: „In den letzten Monaten wurde bereits vielen Haushalten in Dortmund ein Glasfaseranschluss ermöglicht. Mit dem neuen Point of Presence lassen sich nun weitere Gebiete erschließen. Wir möchten in Zukunft möglichst viele Menschen von einem Glasfaseranschluss profitieren lassen.“ Bis 2025 werden mit dem Projekt über 20.000 Adressen im gesamten Stadtgebiet erreicht. Der regionale Telekommunikationsanbieter treibt denBreitbandausbau weiter voran und schließt vorhandene Versorgungslücken. Unternehmen, Gewerbetreibende, Schulen und private Haushalte können von einem kostenfreien oder kostengünstigen Glasfaseranschluss und schnellem Internet profitieren.

Nur jetzt in der Bauphase können Eigentümer kostengünstig bzw. kostenlos an das Glasfasernetz angeschlossen werden. „Noch haben nicht alle Anlieger die Nutzungsvereinbarung zur Erschließung ihres Grundstücks abgegeben. Wir empfehlen allen Interessierten, sich kurzfristig über unsere Webseite zu melden“, so Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb DOKOM21. Denn um von dem einmaligen Angebot zu profitieren, benötigt es die Zustimmung des Gebäudeeigentümers.  Nach Abschluss der Bauphase muss bei einer Gebäudeerschließung mit deutlich höheren Kosten gerechnet werden. Unter dokom21.de/glas finden Interessierte alle weiteren Informationen.