DOKOM21 unterstützt Anti-Cybermobbing-Workshop an der B.M.V.-Schule in Essen

Die rund 30 Achtklässlerinnen und Achtklässler der B.M.V.-Schule (Beate Mariae Virginis-Schule) in Essen erlebten unter dem Motto „Gemeinsam gegen Cybermobbing“ einen informativen Präventionsworkshop.

Sie lernten, was Cybermobbing und digitale Gewalt bedeuten und wie sie sich und andere davor schützen können. Mit dem kostenlosen Workshop in Kooperation mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. setzt DOKOM21 sein soziales Engagement für die Region fort.

Erfolgreicher Präventionsworkshop gegen Cybermobbing

„Jugendliche leiden besonders oft unter Cybermobbing. Es ist wichtig, dass sie über das Thema aufgeklärt werden. Innerhalb unserer Initiative „Schlau & fit – Verantwortung für die Region“ haben wir deshalb die kostenlose Workshop-Reihe an Schulen im Anschlussgebiet von DOKOM21 ins Leben gerufen. Es freut uns sehr, dass die Schülerinnen und Schüler so begeistert teilgenommen haben und auch zukünftig von den erlernten Inhalten profitieren können“, erklärt Jenny Deppe, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21.

„Wir haben den Workshop speziell für Schülerinnen und Schüler entwickelt. Die Jugendlichen lernen, was Cybermobbing ist, wie die Folgen für Betroffene aussehen und wie sie sich sowie andere zukünftig schützen können“, berichtet Referent Lukas Pohland, Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V.

Präventionsangebot auf Augenhöhe für Schülerinnen und Schüler

Auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern leitete Lukas Pohland den Anti-Cybermobbing-Workshop. Der selbst erst 19-Jährige hielt zum Einstieg einen kurzen Vortrag über Cybermobbing und sensibilisierte die Achtklässlerinnen und Achtklässler für das Thema. Im Anschluss reflektierten die Schülerinnen und Schüler in einer gemeinsamen Projektarbeit die Rollen und Dynamiken beim Cybermobbing. In realistischen Fallbeispielen lernten sie mehr über mögliche psychische sowie soziale Folgen und erarbeiteten Lösungen, mit denen Betroffenen geholfen werden kann. „Die rege Teilnahme ist toll und es wurden viele gute Lösungsansätze von den Schülerinnen und Schülern der B.M.V.-Schule entwickelt“, fasst Lukas Pohland sein positives Fazit zusammen.