„Gemeinsam gegen Cybermobbing“ - Prävention und Lernerfolg an der Jeanette-Wolff-Schule

DOKOM21 unterstützt Workshop gegen Cybermobbing für Schülerinnen und Schüler in Dortmund-Mengede

Der regionale Telekommunikationsanbieter setzt mit einem kostenlosen Anti-Cybermobbing-Workshop sein soziales Engagement im Rahmen der Initiative „schlau & fit – Verantwortung für die Region“ fort. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Cybermobbing“ erlebten Schülerinnen und Schüler der Jeanette-Wolff Schule in Dortmund-Mengede einen außergewöhnlichen und spannenden Workshop zur Prävention. Die Jugendlichen lernten unter anderem, was Cybermobbing und digitale Gewalt bedeuten und wie sie sich selbst sowie Mitschülerinnen und Mitschüler schützen können.

Erfolgreicher Workshop gegen Cybermobbing

„Cybermobbing ist ein zunehmendes Problem bei Jugendlichen. Die Auswirkungen der digitalen Gewalt sind für die jungen Menschen oft schwerwiegend. Aus diesem Grund bieten wir gemeinsam mit dem Cybermobbing Hilfe e.V. die kostenlose Workshop-Reihe für Schulen in unserem Anschlussgebiet an. Als regionaler Telekommunikationsanbieter möchten wir proaktiv zur Aufklärung und Prävention gegen Cybermobbing beitragen. Die Schülerinnen und Schüler der Jeanette-Wolff-Schule haben sehr rege an den praktischen und theoretischen Übungen teilgenommen. Sie werden auch noch in Zukunft von dem erlernten Wissen profitieren können“, erklärt Jenny Deppe, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21.

„Der Workshop ist speziell auf Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen zugeschnitten. Aktuellen Studien zufolge ist bereits jeder zweite Jugendliche mit Cybermobbing in Berührung gekommen. Das ist eine sehr beunruhigende Zahl. Eine verstärkte Prävention mit gezielten Aufklärungsprogrammen an Schulen ist deswegen unerlässlich“, berichtet Referent Lukas Pohland, 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V.

Angebot zur Prävention für Jugendliche auf Augenhöhe

Auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern leitete Lukas Pohland durch den Anti-Cybermobbing-Workshop und hielt einen kurzen Vortrag zur Einführung. Danach reflektierten die Jugendlichen in gemeinsamer Projektarbeit die Rollen und Dynamiken beim Cybermobbing. In einem realistischen Fallbeispiel lernten sie mögliche psychische und sozialen Folgen von Cybermobbing kennen. „Ich freue mich sehr über die rege Teilnahme und die vielen guten Ideen, die von den Schülerinnen und Schülern entwickelt wurden“, zieht Lukas Pohland als positives Fazit.