Glasfaserausbau schreitet voran – DOKOM21 zieht positive Jahresbilanz 2022

Der regionale Telekommunikationsanbieter übernimmt soziale sowie wirtschaftliche Verantwortung für die Region

Für das zurückliegende Geschäftsjahr 2022 zieht DOKOM21-Geschäftsführer Jörg Figura eine positive Bilanz: „Wir haben unsere Position als einer der führenden Telekommunikationsdienstleister in der Region weiter ausgebaut und unterstützen unsere Kundinnen und Kunden weiterhin erfolgreich bei der Digitalisierung. Als kommunales Unternehmen liegt uns der Einsatz für unsere Region sehr am Herzen. Wir fördern unser Anschlussgebiet nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial. Das soll auch in Zukunft so bleiben.“

Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022

Bei einem Umsatz von rund 34,04 Millionen Euro erzielte DOKOM21 im vergangenen Jahr ein Ergebnis nach Steuern von rund 4,03 Millionen Euro. Insgesamt wurden Investitionen von rund 5,35 Millionen Euro getätigt. Zudem floss im Geschäftsjahr 2022 insgesamt ein Vergabevolumen von rund 24,5 Millionen Euro in die Region. Darin enthalten sind 14,5 Millionen Euro der 100%igen DOKOM21 Tochter BreitDo für den Breitbandausbau. Im letzten Jahr beschäftigte DOKOM21 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unter ihnen 9 Auszubildende in 7 verschiedenen Ausbildungsberufen.

Breitbandausbau in Dortmund schreitet voran

Bis 2025 plant der regionale Telekommunikationsdienstleister mit dem Glasfaserausbau-Projekt über 20.000 Adressen in Dortmund und ermöglicht den Anschluss an das Glasfasernetz. Über die geplanten Baumaßnahmen, die Erschließungsoptionen sowie über die Möglichkeiten, die ein Anschluss an das Glasfasernetz bieten, informierte DOKOM21 in verschiedenen Veranstaltungen. „Die Vernetzung unserer Stadt steht für uns im Mittelpunkt. Mit dem Glasfaserausbau werden wir möglichst viele Menschen von den Vorteilen der derzeit leistungsstärksten und stabilsten Verbindung profitieren lassen. Die digitale Welt erfordert eine Versorgung mit stabilen und schnellen Internetverbindungen. Egal, ob es um das Arbeiten im Homeoffice, Anbindung von Schulen und Gewerbe, Fernsehen in HD oder um die Übertragung von jeglichen Daten in Lichtgeschwindigkeit geht. Wir schaffen mit dem Breitbandausbau die Grundlage dafür“, erklärt Figura.

DOKOM21 schafft und sichert Arbeitsplätze in der Region

Die gesellschaftliche Verantwortung für die Region ist kontinuierlicher Bestandteil des Handelns von DOKOM21. Diese Verantwortung lebt die Telekommunikationsgesellschaft mit der Schaffung und Sicherung von eigenen Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet das Unternehmen ein attraktives sowie modernes Arbeitsumfeld mit einem motivierten Team, flachen Hierarchien, flexiblen Arbeitszeiten und mobilem Arbeiten. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren zudem von persönlichen Mehrwerten wie zum Beispiel einer betrieblichen Altersvorsorge, vermögenswirksamen Leistungen und einem eigenen Tarifvertrag. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber dürfen sich auf abwechslungsreiche Aufgaben freuen und proaktiv an der digitalen Entwicklung der Region mitwirken. DOKOM21 ist zudem vorbildlich in der Beschäftigung von Schwerbehinderten. Mit einer Schwerbehindertenquote von über 11% liegt das Unternehmen deutlich über dem gesetzlich geforderten Mindestwert von 5%.

Verantwortung für die Region – gemeinsam gegen Cybermobbing

Cybermobbing ist ein gesellschaftliches Problem, unter dem besonders junge Menschen leiden. Seit 2022 engagiert sich DOKOM21 gegen diese Form der digitalen Gewalt und bietet gemeinsam mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. eine kostenlose Anti-Cybermobbing-Workshop-Reihe in weiterführenden Schulen im Anschlussgebiet an. Es ist ein weiterer Mosaikstein der Initiative „schlau & fit – Verantwortung für die Region“. Bereits seit 2008 begleitet DOKOM21 in einer intensiven Patenschaft mit der Schule am Hafen eine ganze Stufe von der 5. Klasse bis zu ihrem Schulabschluss. Die Schülerinnen und Schüler der Dortmunder Hauptschule werden mit zahlreichen Aktionen in ihrer Entwicklung unterstützt, um sie auf das spätere Berufsleben vorzubereiten. Weiterhin fördert der Telekommunikationsdienstleister Schulen, Seniorenheime und sonstige kulturelle Einrichtungen mit digitalen Geräten wie Computer und Tablets oder kostenlosen Internetanschlüssen.