Noch ist es nicht fertig, das neue Rechenzentrum von DOKOM21. Dennoch kann man es bereits betreten und Serverräume, Kalt- sowie Warmgänge begutachten – und zwar virtuell. Möglich macht dies eine aufwändig programmierte VR-Tour. „VR steht für ‚Virtuelle Realität’. Setzt man eine entsprechende Datenbrille auf, kann man sich virtuell durch das Gebäude bewegen. Dazu haben wir das gesamte Rechenzentrum – so wie es einmal aussehen wird – bis ins kleinste Detail digital nachbauen lassen“, berichtet Jörg Figura, Geschäftsführer von DOKOM21. Damit zählt DOKOM21 zu den wenigen Unternehmen in Dortmund, die diese Zukunftstechnologie bereits einsetzen.
Virtuelle Realität

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